Die Webseite jugendforfuture.de ist online
Mit Blick auf aktuelle Fragen und Herausforderungen zu Klimawandel, Energiekrise aber auch zu Demokratie und Protestbewegungen heute zeigen die Umweltprotestbewegungen in der DDR und Bundesrepublik der 1980er Jahre, dass das Engagement junger Menschen zu großen Veränderungen führen kann…
Das Projekt „Jugend for Future“ – eine Kooperation von WsS/Arbeitsfeld Politische Bildung, dem Archiv Bürgerbewegung Leipzig, der Universität Hildesheim und der BBW-Gruppe Leipzig – hat interaktive und multimediale Lernformate zu den Umweltschutzbewegungen in Ost und West entwickelt.
Die Ergebnisse sind nun auf der Webseite www.jugendforfuture.de abrufbar.
Im Einführungskapitel „Reise in die Vergangenheit…“ wird der Blick auf die Umweltproblematiken in Ost und West gelenkt, bevor die einzelnen Protestaktionen detailliert vorgestellt werden. Dabei zieht sich der Bezug zu den aktuellen Herausforderungen im Bereich Umwelt- und Klimapolitik wie ein roter Faden durch die Kapitel. Das Abschlusskapitel „Die Welt ein kleines Stück besser machen…“ fordert dazu auf, Verbindungen zwischen den damaligen Umweltprotesten und heutigen Bewegungen wie Friday for Future zu ziehen. Fragen rund um erneuerbare Energien, Energiekrise und die Rolle von Jugendprotesten stehen dabei im Fokus.
Gerade auch die Erzählungen der Zeitzeug:innen über ihre damaligen Erfahrungen, ihren Einsatz und ihre Überzeugungen sind voller Hoffnung und Inspiration und zeigen, wie Protest von engagierten und mutigen Menschen sogar zur Überwindung einer Diktatur führen kann.
Eine Kurzversion zu den einzelnen Projekt-Meilensteinen findet sich auch auf dem Projekt-Instagram-Kanal: jugend_4_future
Gefördert wurde das Projekt von Februar 2024 – Dezember 2024 von


